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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Nicht nur die Einwohner Großbritanniens werden die Folgen des Brexit zu spüren bekommen, auch die Roboter des Landes dürften langfristig betroffen sein, warnt Olicia Goldhill. Wichtiger an dem Artikel ist aber der Einblick in politische Maßnahmen, die für das neue Zeitalter der Maschinen gerade eingeleitet werden. Schließlich plant die EU in einer „Entschließungsvorlage“ (die Mary Shellys „Frankenstein“ und Asimovs Robotergesetze zitiert!) gerade die Einführung von Rechten und Haftbarkeit für Roboter. So absurd sich das zunächst anhören mag, der Hintergrund ist einleuchtend: Je „intelligenter“ Roboter werden, je autonomer sie handeln, umso klarer muss festgelegt werden, welchen Verpflichtungen sie unterliegen.
Die EU will so unter anderem festlegen, wer bei durch Robotern verursachten Unfällen haftet (der Eigentümer, nicht der Hersteller), wem die Patentrechte an eventuellen Erfindungen zustehen, wozu Roboter mit künstlicher Intelligenz verwendet werden dürfen usw. Die Autoren der Vorlage empfehlen zudem, die Steuergesetze so anzupassen, dass Besitzer bzw. Betreiber von Robotern Einzahlungen in die Renten- und Sozialkassen vorzunehmen haben – damit menschliche Arbeit nicht zu teuer wird – und sprechen sich für ein bedingungsloses Grundeinkommen aus.
Quelle: Olivia Goldhill EN qz.com
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