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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Das ist ein faszinierender Text: Der New Yorker bringt dieser Tage seine erste Ausgabe heraus, die komplett dem Fernsehen gewidmet ist. Darin wird dem Medium, das sich in den vergangenen Jahren so grundlegend gewandelt hat, von den Redakteuren des Magazins der Status einer Kunstform zugesprochen. Dieser Beitrag schreibt die knapp hundertjährige Geschichte des Fernsehens, und zwar durch die Linse von Artikeln, die über die Jahre im New Yorker erschienen sind. Diese Artikel sind dann immer auch verlinkt. Man erfährt über die Erfinder des Fernsehens, zu dem so viele technische Neuerungen nötig waren, dass das Medium bald "größer" wurde als deren einzelne Erschaffer. Man liest von einer unvorstellbar frühen TV-Vorführung im Jahr 1928, über die erste Sportübertragung 1939 und über einen Essay, in dem sich ein Autor 1947 einem Selbstversuch aussetzt, um zu erfahren, wie die rund 7000 New Yorker Familien mit TV die Welt erleben - dabei beobachtet der Autor die Entstehung jenes Familienverhaltens, das die folgenden Generationen prägen sollte: Familien streiten sich über das Programm und essen dabei zu viel Junk-Food. Der Artikel berichtet über die Entstehung der TV-Werbung, über erste anspruchsvolle Fernsehserien und ihre Rezensionen, die Mondlandung und schließlich über die Entstehung des heutigen "Prestigefernsehens" um die Jahrtausendwende, als "The Sopranos" Amerika fest im Griff hatten. Zum Schluss gibt es einen Ausblick auf den heutigen Wandel dieses Mediums. Sehr empfehlenswert!
Quelle: Joshua Rothman and Erin Overbey EN newyorker.com
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Eine Art "Minimum Viable Kulturgeschichte". Sehr schöne Idee.