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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Ich poste diesen Artikel über die Wahlkampfstrategie von Donald Trump für 2018 und 2020 im Feminismen-Kanal, weil in dieser Strategie deutlich wird, wie oft Frauen als Mittel in Kulturkriegen herhalten müssen und wie schnell Minderheiten ihre erkämpften Rechte wieder weggenommen werden können. Während die amerikanischen Demokraten vergangene Woche ihren "Better Deal" verabschiedet haben, haben die Republikaner deutlich gemacht, dass sie die culture wars wieder aufleben lassen. Transgender sollen nicht mehr in der Armee dienen dürfen, der ultrakonservative Anti-LGBT-Kämpfer Sam Brownback wurde zum "Botschafter für Religionsfreiheit" ernannt und Trump machte bei einer Wahlkampfveranstaltung in Ohio in den Worten eines entgrenzten Psychopathen deutlich, wovon wir in Zukunft mehr hören werden: Illegale Immigranten, "Tiere" in seinen Worten, würden "junge, hübsche 15- oder 16-jährige Mädchen (...) mit einem Messer in Scheiben oder Würfel schneiden", "weil sie wollen, dass sie unter extremen Qualen leiden, bevor sie sterben". Dass es sich dabei um eine Wahlkampfstrategie handelt, geben die Republikaner unumwunden zu. Unter George W. Bush hat das sehr gut funktioniert, ob es das in diesem Fall tut, ist fragwürdig. Dennoch kann man jetzt schon eines sagen: Für jeden in Amerika, der kein weißer, heterosexueller Mann ist, werden die Nachrichten in den nächsten dreieinhalb Jahre nur schwer zu ertragen sein.
Quelle: Alex Shephard EN newrepublic.com
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