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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Wir haben schon lange nichts mehr aus dem Weißen Haus gehört - zum einen, weil wir jetzt vor unserer ganz eigenen politischen Misere stehen, zum anderen, weil mit der derzeitigen amerikanischen Regierung neue Maßstäbe auf der politischen Katastrophenskala eingezogen sind. Alles, was unter Atomkriegsandrohung geschieht, ruft bei uns inzwischen eher so etwas wie Schulterzucken hervor. Dieser kühle Artikel von Masha Gessen und das beigefügte Video von der gestrigen Pressekonferenz des Weißen Hauses liefert eine weitere Erklärung: Die politischen Journalisten Amerikas werden inzwischen nicht nur daran gehindert, ihren Job zu machen, sondern auch systematisch erniedrigt und kleinlaut gemacht. Die Pressesprecherin Sarah Huckabee Sanders mach sich offen über die einst so wichtige politische Instanz dieser Pressekonferenz und über die anwesenden Journalisten lustig: Bevor die Journalisten Fragen stellen durften, die Sanders dann nicht oder nur mit offenen Lügen beantwortete, mussten sie sagen, wofür sie in ihrem Leben dankbar seien - war ja schließlich Thanksgiving. Masha Gessens kluge Analyse des Geschehens ist so beachtenswert wie dieses tatsächlich sehr erschreckende Video. Nicht nur der Präsident ist ein Bully, sondern auch seine Pressesprecherin - man bewegt sich in kleinen Schritten in Richtung Diktatur.
Quelle: Masha Gessen EN newyorker.com
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