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Ein Porträt der bedrohten Schuppentiere – und deren Verbindung zu Covid-19
Journalist
Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Der Ursprung von Sars-CoV-2 ist noch ein Geheimnis. Fest steht nach wissenschaftlichem Konsens, dass das Virus aus dem Tierreich auf den Menschen geschwappt ist. Doch in welcher Tierart es seinen Ursprung nahm und ob es erst über andere Arten zum Menschen gelangte, bleibt unklar.
Schuppentiere stehen (neben Fledermäusen) von Anfang an im Fokus der Suche. Hier erzählt David Quammen die traurige Geschichte dieser seltsamen und putzigen Geschöpfe, die sich tragischerweise bei Gefahr einfach aufrollen und so für Menschen leichte Beute sind.
Der Journalist Quammen beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Zoonosen – Krankheiten, die zwischen Menschen und Tieren hin und her springen. Sein Buch „Spillover“ von 2012 liest sich heute wie eine Prophezeiung.
Quelle: David Quammen EN www.newyorker.com
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Ich musste beim Lesen an eine Empfehlung von Mohamed Amjahid denken. Er piqde Anfang März ein Video von Vox Media darüber, weshalb neue Krankheiten häufig in China entstehen. Dabei werden auch Schuppentiere und Fledermäuse besonders betrachtet, mit Fokus auf die Wet Markest und die Rolle von Wildtieren für die Ernährung. https://www.piqd.de/me...