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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Normalerweise ist das Hören gegenüber dem Sehen entscheidend im Nachteil. Es fehlt, ganz nüchtern, der visuelle Impuls, weshalb jedes Bild im Kopf entstehen muss. Manchmal jedoch ist genau das von Vorteil. Dann nämlich, wenn diese Bilder außerhalb des Kopfes zur Flut angewachsen sind. Im Fall des Nationalsozialismus zum Beispiel, seinen Tätern, deren Opfern.
Opfer wie Hilde Coppi.
Mit ihrem Mann Hans erwartet das Mitglied der Widerstandsgruppe Rote Kapelle ein Kind, als die Gestapo im Spätsommer 1942 klopft. So beginnt der Anfang vom Ende dieser Freiheitskämpferin aus Berlin, so beginnt auch ein bemerkenswertes Hörspiel der ARD-Audiothek, das Laila Stieler mit einer Riege Prominenter von Florian Lukas bis Katharina Schüttler akustisch in Szene setzt.
Parallel zum gleichnamigen Berlinale-Beitrag von Andreas Dresen erzählt In Liebe, Eure Hilde vier Teile à 30 bis 40 Minuten vom Kampf einer jungen Frau gegen die unmenschlichste aller Diktaturen. Wie sie in Haft ein Kind bekommt. Wie sie weißt, dass beide sterben werden. Wie sie dennoch weiterkämpft und auch der Gegenwart damit ein Signal aussendet, den Anfängen ebenso zu wehren wie allem, was darauf folgt.
Quelle: Judith Lorenh www.ardaudiothek.de
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