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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
In Hohenlimburg geboren und in Berlin lebend. Recherchen in knapp vierzig Ländern für Feature-Redaktionen des Deutschlandfunks, verschiedener ARD-Sender sowie u.a. auch DIE ZEIT und FAS, einige Auszeichnungen, Bücher zu den Themen MENSCHENWERTBERECHNUNG, DEMENZ und HEIMAT, zuletzt vorwiegend Theaterstücke mit Uraufführungen an den Staatstheatern Karlsruhe, Nürnberg und Weimar.
220 000 000 Dollar wäre Stephan Thomas reicher, wenn ihm das Passwort zu seinem Bitcoin-Wallet wieder einfallen würde. Die Chancen stehen schlecht.
"Ich habe es irgendwo aufgeschrieben, aber ich habe keine Ahnung, wo."
Jannis Brühl erzählt diese Geschichte hinter der Bezahlschranke der SZ, über die auch die New York Times berichtete. Als Thomas die Summe von 7002 Bitcoins vor 10 Jahren als Honorar akzeptierte, entsprach der Wert eines Bitcoins einem Euro. Seitdem hat sich einiges getan.
Die Hauptkopie seiner Zugänge ging kaputt, die erste, rein digitale Sicherungskopie, verschwand durch einen Fehler in seinem Cloud-Konto. Und für die zweite Kopie verlor er dann das Passwort.
Von zehn Versuchen, das richtige Passwort einzutippen hat Thomas schon acht verbraucht. Noch zwei Fehler und alle Daten zerstören sich von selbst …
Auf Twitter schreiben ihn Hacker an, die sich aufs Knacken von Hochsicherheits-Hardware spezialisiert haben - sie würden sicher nur einen kleinen Anteil an der Summe verlangen. Andere empfehlen Thomas spezielle Erinnerungstechniken bis hin zum Besuch eines Schamanen oder bieten ihm Hypnose an.
Etwa 20 Prozent alle Bitcoin-„Besitzer“ soll es ähnlich gehen.
"Ich glaube nicht mehr an Bitcoin als Zahlungsmittel. Das ist nur gut dazu, sein Geld zu parken." Man sollte es nur nicht mit der Parkdauer übertreiben - das kann schmerzhaft werden.
Disclaimer: Der Autor „besitzt“ keine Bitcoins. Und hat es auch nicht vor.
Quelle: Jannis Brühl Bild: Coil Artikel kostenpflichtig www.sueddeutsche.de
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Nicht der Erste 😉
Beim letzten BC-High wollte einer eine Mülldeponie umgraben um an "seinen Reichtum" zu kommen... Da scheint dieser Mensch etwas entspannter mit umzugehen: Er komme auch ohne das Geld aus.