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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
In Hohenlimburg geboren und in Berlin lebend. Recherchen in knapp vierzig Ländern für Feature-Redaktionen des Deutschlandfunks, verschiedener ARD-Sender sowie u.a. auch DIE ZEIT und FAS, einige Auszeichnungen, Bücher zu den Themen MENSCHENWERTBERECHNUNG, DEMENZ und HEIMAT, zuletzt vorwiegend Theaterstücke mit Uraufführungen an den Staatstheatern Karlsruhe, Nürnberg und Weimar.
In der FAZ (hinter der Bezahlschranke) widmet sich Maximilian Sachse dem Umstand, dass immer mehr SchülerInnen und Studierende ihre Schreibaufgaben von auf „künstlicher Intelligenz“ (KI) basierenden Programmen erledigen lassen.
Das geht im Browser kostenlos und unkompliziert. Bei Textgeneratoren wie YouWrite, Sassbook, Smodin oder Neuroflash geben Nutzer nur fünf oder weniger Wörter als Thema ein. Die KI hinter den Generatoren sammelt dann zahllose Informationen zu den Begriffen im Internet und durchforstet automatisiert Websites, Suchmaschinen oder sogar Videos. Auf Grundlage dessen, was Menschen bisher zu einem Thema geschrieben haben, kann die KI Muster erkennen und erstellt innerhalb von Sekunden einen Text.
Wobei die Ergebnisse angeblich noch besser werden, wenn sie erst auf Englisch verfasst und anschließend übersetzt werden. Lehrer und Dozentinnen können dann kaum noch erkennen, ob oder inwieweit Schüler ihre Aufsätze selbst erdacht und geschrieben haben. Während „viele Lehrer noch nicht einmal von der Schummelei mit KI gehört haben dürften“, nutzen andere Pädagoginnen – Sachse erzählt von dem interessanten Ansatz einer Gütersloher Schule – die Möglichkeiten offensiv, um die Medienkompetenz ihrer Klassen zu schulen. Also: KI mit Köpfchen anstelle von KI statt Köpfchen.
„Es gibt zum Beispiel Software, die zu Texten ein passendes Bild erstellen […] also eine Art visuelle Interpretation von Gedichten oder Dramen.“ Das könnte Schülern einen völlig neuen Zugang zu Texten eröffnen.
Lesenswert.
Quelle: Maximilian Sachse Bild: Picture Alliance Artikel kostenpflichtig www.faz.net
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