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Medien und Gesellschaft

Rührende Gespräche mit migrantischen Eltern | “Was ich dich nie gefragt habe"

Malcolm Ohanwe
Journalist (Hörfunk, Fernsehen & Online)
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Malcolm OhanweMittwoch, 26.08.2020

Selten kommen Menschen dazu, mal tacheles, offen und ehrlich mit der eigenen Mutter und / oder dem Vater sich auszusprechen. Wenn dann auch noch enorme kulturelle und / oder sprachliche Barrieren dazwischen kommen – bedingt durch die unterschiedlichen Staaten und Muttersprachen, mit denen die Eltern im Vergleich zu einem selbst aufgewachsen sind, kann aus "selten" mal schnell auch "gar nicht" werden. In dieser neuen Serie namens "Was ich dich nie gefragt habe" des funk-Formats Datteltäter, was sehr an tolle Videos aus dem angelsächsischen Raum von Jubilee oder Soul Pancake erinnert, treffen junge Menschen mit einem islamischen Migrationshintergrund ihre Eltern in einem ruhigen Raum mit vorformulierten Fragen, die sie von Karten ablesen. Die entschleunigte und entschlackte Atmosphäre und die unerwarteten Fragen führen zu sehr emotionalen und rohen zwischenmenschlichen Begegnungen – und wir dürfen live dabei sein. Der facettenreiche "Ethno-Satite"-Kanal Datteltäter beweist aufs Neue seine ständige Überlebensfähigkeit und seine Formbarkeit mit dieser tollen Reihe, die bislang zwei sehr schöne Eltern-Kind-Gespräche abgeworfen hat. 

Rührende Gespräche mit migrantischen Eltern | “Was ich dich nie gefragt habe"

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Kommentare 1
  1. Yvonne Franke
    Yvonne Franke · vor 4 Jahren

    Das ist ja fantastisch. Merkwürdig, wie sie sich erstmal aneinander herantasten müssen. Und man spürt deutlich, dass die Nervosität nicht nur daher rührt, dass Kameras dabei sind.

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