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Kurator'in für: Medien und Gesellschaft Literatur forum Zeit und Geschichte Klima und Wandel Volk und Wirtschaft Technologie und Gesellschaft Pop und Kultur Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper Fundstücke Flucht und Einwanderung Feminismen Europa
verkrachter Historiker und verhinderter Politologe. Landwirt, LKW Fahrer, DJ, Eventmanager, Messeveranstalter, Kommunikationsberater, web-entrepreneur...
seit 2008 im Schützengraben der digitalen Revolution im Journalismus...
co-founder & Geschäftsführer von forum.eu (früher piqd.de)
co-founder von torial.com
Geschäftsführer der Schwingenstein Stiftung
...ich wollte euch ab und an erzählen, wie es geht mit uns und was es Neues gibt. Also...
Letzten Montag hat Nikolaus Taysen die Stiftung mehrheitlich übernommen. Der Träger heißt jetzt nicht mehr Schwingenstein Stiftung, sondern eben die "Forum Stiftung für europäische Öffentlichkeit". Das Finanzamt hat Namensänderung und Anpassung der Satzung wie von uns gewünscht mitgemacht und so steht dem Schritt, oder eigentlich den vielen Schritten, von piqd zu Forum formal nichts mehr im Wege.
Konni Schwingenstein behält 10% an der Stiftung (gGmbH). Er hat das alles hier ermöglicht seit 2015! Danke Konrad!
Wir machen weiter, was wir bis jetzt getan haben und sammeln verstärkt eben auch ausländische, vor allem auch nicht-englische Texte ein und übersetzen sie für euch in Deutsche. Also nach und nach entsteht die Möglichkeit europäisch Zeitung zu lesen. Und mit noch verhaltener Energie suchen wir im Ausland nach Trägern, die entsprechende Partner-Plattformen gründen und betreiben und sich mit uns Technik und redaktionelles Netzwerk teilen.
Total interessant ist, wie völlig unterschiedlich die ausländischen Publisher auf unsere Anfragen reagieren bis jetzt. Während z.B. der Corriere della Sera uns erst mal umsonst einen Artikel überlassen hat, um ihn zu übersetzen und zu veröffentlichen, hat die Financial Times erstmal 2.000 Pfund aufgerufen. Der Guardian hingegen "nur" 500. Beides für uns erstmal zu teuer. Oder sollten wir vielleicht doch so teuer einkaufen und die Übersetzungen dann nur Spendern zugängig machen? Oder doch irgendwann anfangen eine generelle Gebühr zu verlangen? Schreibt gerne in die Kommentare dazu.
Gerne auch eure Tipps zu spannenden Publikationen überall auf dem Kontinent, die wir unseren Korrespondent'innen an Herz legen können.
wärmst
marcus
Quelle: Marcus Jordan Bild: pitch deck forum.eu www.forum.eu
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Ausprobieren! – Mit einer Umfrage kriegst du das nicht heraus, weil die Lesys zu unterschiedlich ticken. Ich z. B., Piqd sehr liebend, aber immer an der Kapazitätsgrenze meiner Zeit zum Lesen, zahle nur (und nur pro Artikel), wenn ich annehme, mit entgeht sonst etwas. Ich würde auch keinen übersertzten Guardian-Artikel für Geld lesen, weil ich den wahrscheinlich auf der Guardian-Seite auf Englisch gratis bekomme.
keep on the good work! - wie wir auf gut deutsch sagen.
wie sieht es an der werbefront aus?
- regelmäßig tweeten facebooken &c?
- artikel über uns in zeitungen lancieren?
betterplace - kampagne läuft weiter?
Ich fände eine moderate oder gestaffelte Gebühr durchaus angemessen.
Vielleicht könntet ihr an dieser Stelle schon mal eine Spendenempfehlung geben.
Danke Markus, für euer unermüdliches Engagement!
Eine Übersetzung von Beiträgen aus anderen Ländern ist sicherlich hilfreich. (Kann allerdings heutzutage auch jeder -zumindest im Groben- selbst bewerkstelligen.) Andererseits könntet ihr sie auch zusätzlich im Original einstellen und die Menschen genauso wie bei den englischen, selbst entscheiden lassen.
Möglicherweise sind etliche eurer Leserschaft mehrsprachig.
Wie hat "NRC-Handelsblad" reagiert, die Qualitätszeitung in den Niederlanden? Vielleicht könnte ich dort vermitteln; immerhin hat mein Ur-Ur-Großvater den Verlag gegründet.
Weiterhin: viel Erfolg,
Peter
My two cents: Wie wäre es mit "Link aufs Original für alle, Übersetzung nur 'monetarisiert'" -- und das dann mal mit einigen Artikeln für wenige hundert Euro Lizenzgebühr testen? Ich habe bei englischsprachigen Artikeln kein Interesse an einer Übersetzung, bei allen anderen Sprachen vielleicht schon. Andererseits kommt man mit der Browser-Übersetzung meist ja schon recht weit.
Und 2000 Euro für die Übersetzungsrechte plus Übersetzungskosten plus "Fixkostenanteil" -- das klingt mir unangemessen, ganz gleich, um welche Inhalte es geht. Ich schätze piqd (bzw. forum) für die Kuratierung, nicht für die Inhalteerstellung (inkl. Übersetzung).