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verkrachter Historiker und verhinderter Politologe. Landwirt, LKW Fahrer, DJ, Eventmanager, Messeveranstalter, Kommunikationsberater, web-entrepreneur...
seit 2008 im Schützengraben der digitalen Revolution im Journalismus...
co-founder & Geschäftsführer von forum.eu (früher piqd.de)
co-founder von torial.com
Geschäftsführer der Schwingenstein Stiftung
Wir sagen euch ja jetzt öfter mal, dass ihr etwas spenden sollt. Nämlich für uns. Ist auch gut und schön und wirklich jedes Mal, wenn es eine/r macht, ein Kick für uns.
Jetzt aber mal bitte: die piqd-community für die Ukraine!
Carepakete sind eine schöne Tradition und es ist nicht so lange her, dass sie auch in Deutschland für das Nötigste gesorgt haben. Gelb vor Neid habe ich als Kind auf die Pakete voller Süßigkeiten geschaut, die meine Mutter in den 70ern und 80ern zur Ostverwandtschaft geschickt hat. Tatsächlich waren da auch Kaffee, Seife und Spülmittel drin, aber in meinem Kinderhirn waren es einfach: Süßigkeiten! Und zwar mehr, als ich das ganze Jahr zu sehen bekam. Wer mich kennt, weiß ja, wie höchst offensichtlich ich da zu kurz gekommen bin.
Apropos gelb vor Neid – die Post hat jetzt eine super easy Möglichkeit geschaffen, Carepakete in die Ukraine zu schicken. Folgt einfach dem Link. Ich weiß, man muss sie sich leisten können, aber prüft doch mal, ob nicht auch inflationsbereinigt und nach dem Gasabschlag ein solches Paket möglich ist.
Ich jedenfalls bin ja wie gesagt aus Kindheitstagen solchen Verzicht gewohnt und schicke gleich morgen eins los.
Quelle: dhl Bild: website dhl www.dhl.de
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Spenden ist gut und meine Familie hat dies schon zu Beginn auch gemacht. Aber was wir jetzt brauchen, das ist eine konstruktive Politik. Das heißt für mich, jeder Krieg endet einmal und in und vor jedem Krieg wird gelogen und getäuscht, das ist historisch belegt und gilt auch für diesen Krieg. Kein Krieg kommt aus dem Nichts, sondern immer sind Ursachen vorhanden, die unterschiedlich substanziell berechtigt sind, aber sie sind da. Macron hat aktuell die Diskussion zu dieser Thematik angestoßen. Das ist gut so, denn am Ende eines Krieges wird immer eine Bilanz stehen, wem hat dieser Krieg genützt in wessen Interessen wurde dieser Krieg begonnen, fortgesetzt und eskaliert. Ist die Ukraine ein benutztes Opfer, wenn ja, für wen?
All diese Fragen werden nicht beantwortet und mit Hilfe von Schlagworten, Phrasen und Unterstellungen weggedrückt.