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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Ich muss zugeben, ich habe diesen Artikel auch gelesen, weil ich in der vergangenen Nacht wieder schlecht geschlafen habe. Um 23 Uhr ins Bett gegangen (müde, ja, aber so richtig, nein) und dann noch bis 2 Uhr Netflix geschaut (Defenders, wirklich spannend). Also lag ich da, mit klopfendem Herzen und habe mir erst einmal ein Hörbuch angemacht (die gibt's nun bei Spotify, wirklich toll). So, dann bin ich irgendwann eingeschlafen und um 8 Uhr aufgewacht und habe mich gefühlt wie sonst nur mit Kater.
Ich glaube, es war höchste Zeit für mich, diesen Artikel zu lesen. Denn mein Schlafverhalten scheint nicht besonders gesund zu sein. Und scheinbar war der Schlaf nie schlechter in Deutschland:
80 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland schlafen schlecht, so der aktuelle Gesundheitsreport der DAK. Gegenüber 2010 ist das ein Anstieg um 60 Prozent. Jeder zehnte leidet sogar an einer schweren Schlafstörung, die behandelt werden muss. Vor 20 Jahren haben wir pro Nacht durchschnittlich eine Stunde länger geschlafen, allein im letzten Jahrzehnt hat die Schlaflänge unter der Woche im Mittel um eine gute halbe Stunde abgenommen.
In dem Artikel erfährt man viel über das Schlafverhalten in unserer Gesellschaft. Ich fand das sehr spannend. Wer allerdings neue Tipps und Tricks zum Einschlafen erwartet, sollte lieber diesen GEO-Artikel lesen. Ich habe ihn bereits hier empfohlen.
Menschen mit zu wenig Nachtruhe haben ein 12 Prozent höheres Risiko, vor dem 65. Lebensjahr zu sterben. Schlafmangel schwächt Aufmerksamkeit, Leistungsfähigkeit, Urteilsvermögen, selbst die Sozialkompetenz. Laut einer Studie zeigen Menschen, die nachts 22 Minuten zu wenig geschlafen haben, bereits ein deutlich unethischeres Verhalten.
Und jetzt mache ich ein kurzes Nickerchen. ZzzzzzzzzzZZZzz!
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