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Kurator'in für: Fundstücke Volk und Wirtschaft Technologie und Gesellschaft
Seit März 2017 bei piqd in der Redaktion. Seit Herbst 2021 als Chefredakteur. Wöchentlicher Newsletter über alle Video- und Podcastempfehlungen auf piqd über den untenstehenden Link.
Am 22. Januar 2020 ist es endlich soweit. Der erste piqd Salon im neuen Jahr findet statt. Wir sind in der Favorit Bar in der Damenstiftstraße zu Gast und bringen wieder drei spannende Geschichten auf die Bühne.
Um 20:30 begrüßt euch unser Moderator und Podcaster Schairer Flo, danach hört ihr von:
- Verena Nierle (BR Recherche/BR Data) und Tilman Schaich (#ausspekuliert) über die Recherche-Kooperation mit CORRECTIV "Wem gehört die Stadt?" Darin geht es um Mieten, Kaufen und Wohnen in Augsburg, München und Würzburg.
- Hannes Munzinger (Süddeutsche Zeitung) über den Schwerpunkt "Digitale Privatsphäre" und die Recherche zu den Daten, die unser Handy so über uns preisgibt.
- Alexandra Endres (Autorin, Redaktion ZEIT ONLINE) über ihr neues Buch "Niemand liebt das Leben mehr als wir. Mexiko – In einem Land voller Hoffnung".
Einlass ist ab 20 Uhr. Kommt rechtzeitig, die Sitzplätze sind begrenzt. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf euch!
Quelle: piqd Bild: piqd/ Canva meetup.com
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Klingt sehr interesant, hoffentlich wirds nicht für Propaganda missbraucht, schliesslich steht Correctiv u.a. auch wegen Verbindungen zu ehemaligen Stasi-Mitarbeitern in der Kritik .
Und dass sich der BR von Correctiv einspannen lässt(https://web.br.de/inte... zeigt einmal mehr die entstandenen Strukturen.
Das Correctiv zwar angibt die Daten der Mieter zu schützen(https://correctiv.org/...)
gleichwohl aber indirekt zu Denunziation und Datenschutzverletzung (der Vermieter)aufruft empfinde ich selbst als sehr fragwürdig.
Bigott finde ich dass man Recherchieren will warum das Wohnen z.b. in München immer teurer wird.
Jedem der in der Schule aufgepasst hat ist bewusst,die Nachfrage regelt das Angebot.
Wenn immer mehr Leute nach Wohnungen suchen ist doch klar das man sich das Gewinnbringend vereinnahmt. Niemand kann verlangen dass man seine Wohnung günstig hergeben muss, aber gleichzeitig Erbschaftssteuer,Grunderwerbssteuer, Modernisierungsmaßnahmen, Anliegergebühren,Strukturwandel, ggfs Wertverlust,Mietnomaden und so weiter hinnehmen muss. Die Politik empfiehlt wegen seines Versagens in der Rentenpolitik die Alterssicherung in Form von Betongold. Und von den Mietgewinnen werden dann noch Steuern fällig.Und wer schonmal 40.000 € und mehr für ein neues Dach als Darlehen aufnehmen musste um es dann mit geringen Mieteinnahmen abzustottern, also neben dem Kreditzins auch noch die Infaltionsverluste ausgleichen musste, der fragt sich nur einmal ob er die Miete anheben soll. Nicht jeder der ein Mietshaus in z.B. München hat ist gleichzeitig MIllionär der Geld verschenken könnte. Wenn sagen wir mal ich ein Mietshaus erbe in München,Verkehrswert 1 Mio., dann zahle ich nach Freibetrag(in Höhe von 400.000) noch 7 % Erbschaftssteuer auf die restlichen 600.000, das sind dann mal grad 42.000 €. Nun bin ich selbst aber mittellos. Kann nicht mehr arbeiten, muss es also Kredittieren und zahle unterm Strich 55.000. Das Giralgeld an dieser Stelle dann auch gleich wieder die Inflation anfacht und die Banken stärkt ist aber eigentlich nicht gut. Also, wie komme ich daraus? Ich lass die Mieter daran teilhaben.
Warum ziehen denn die Leute die sich beschweren denn nicht aufs Land ?Oder in eine andere Stadt?
Vieleicht weil die Mietinteressenten an einem Hippen Ort mit möglichst guter Infrastruktur und wenig "Verwerfungen leben wollen?. Hat halt alles seinen Preis.
(https://www.movinga.de...)
Und erstaunlich dass zwar tagtäglich gesagt wird die schon länger hier lebende Bevölkerung(Zitat Merkel) schrumpft und trotzdem entsteht kein Wohnungsüberschuss? Wie gehts das?
Ggfs. weil eher gemeint dass der Deutsche Anteil schrumpft und wir Millionen Menschen geschenkt bekommen wie K. Göring-Eckhardt gesagt hat? Und diese zukünftigen Nachbarn wollen und sollen auch irgendwo Menschenwürdig in einer hippen Stadt mit guten Infrastrukturen leben, finde ich. Es ist hinlänglich bekannt dass die eingewanderten Menschen mit ihrer Herzlichkeit lieber in der Stadt als auf dem Dorf leben.
Warum das so ist, lest euch bitte selber an.
Google: Stadt und Gesellschaft - BpB
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