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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel Feminismen
Dr. Michaela Haas schreibt Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und Lösungsreportagen für David Byrnes Magazin Reasons to be Cheerful, weil sie davon überzeugt ist, dass es selbst für die drängendsten Weltprobleme Lösungen gibt. Sie ist Mitglied des Solutions Journalism Network und Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher. 2024 erschien ihr jüngstes Buch 108 Arten, dem Leben einen Sinn zu geben (OW Barth, 2024).
Michaela arbeitet als Reporterin und Kolumnistin für die Süddeutsche Zeitung, GEO, Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit, u.a. In Amerika erschienen ihre Artikel unter anderem in der New York Times, Mother Jones, Al Jazeera, Huffington Post, Psychology Today, CBS, u.a. Zuvor war sie unter anderem Moderatorin des ARD-Kulturweltspiegels und von Diskussionssendungen wie Live aus dem Alabama.
Diese lesenswerte Reportage folgt Phillip Hancock, der in Oklahoma wegen Doppelmordes hingerichtet werden soll, und seinem Seelsorger Devin Moss. Das Besondere: In Amerika hat jeder im Todestrakt das Recht auf einen Seelsorger, in Hancocks Fall ist das aber das erste Mal, dass ein Atheist Beistand verlangt.
Die logische Konsequenz: Der Staat findet einen atheistischen Seelsorger.
Sowohl Moss als auch Hancock waren mit dem christlichen Glauben aufgewachsen, verloren aber ihr Vertrauen in Gott und die Kirche nach Schickssalschlägen.
Wie begleitet ein atheistischer Kaplan einen atheistischen Klienten in den Tod? Worüber sprechen die beiden in den letzten Minuten? Was gibt ihnen Beistand?
Aus Tausenden Stunden Gesprächen filterte die Reporterin eine faszinierende seelsorgerische Begleitung bis zur Hinrichtung.
“What do you think happens when a person dies?” Moss asked another time.
Hancock assured his chaplain he found morsels of comfort in his nonbelief. “Nonexistence didn’t bother me before I existed,” he said. “I don’t think it’s going to bother me after I’m dead.”
Quelle: Emma Goldberg EN www.nytimes.com
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