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Darum setzt Schleswig-Holstein auf Open Source statt auf Windows
Gründer von Blogbox, Content Captain und Atlas der Selbstständigkeit. Freelancer. Online Marketing, digitale Produktentwicklung.
München war ja einst ein Vorreiter der Open-Source-Bewegung in der Verwaltung, bevor jetzt der Roll-Back zu Microsoft kommt (oder doch nicht nach dem Sieg von Rot-Grün bei der letzten Kommunalwahl?)
Aber eigentlich geht es hier ja nicht um München, sondern um Schleswig-Holstein. Dort ist Jan Philipp Albrecht Digitalminister. Der hat im Internet mit der DSGVO schon einen großen Fußabdruck hinterlassen. Jetzt treibt er die Open Source Strategie des nördlichen Bundeslandes voran.
In diesem aufschlussreichen Interview erzählt er die Hintergründe des Umstiegs von Microsoft und erklärt, was das Land damit bezweckt. Es geht um Datenschutz, um Kosten und um die Souveränität über die eigenen Systeme.
Quelle: Christiane Schulzki-Haddouti golem.de
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Sehr spannend und informativ. Etwas schade, dass Albrecht doch recht allgemein bleibt bei der Diskussion der Vorteile von Open Source in der Verwaltung. Ein Beispiel oder zwei würden hier für mich die Sache greifbarer machen.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.