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1979 in Ostberlin geboren - inzwischen hat die Heimat keinen Ort mehr. Mit David Hasselhoff die Mauer zum Einsturz gebracht, um sich in eine waschechte Kreuzergerin verlieben zu können. Altsprachengepeinigt. So Sachen studiert. Kinder gekriegt. Im Rock durchs Internet spaziert. Rempelt für Pinkstinks Sexismus in Wort und Tat um. War mal hier, mal dort, schaut mittlerweile aufs Meer. Und schreiben. Immer wieder schreiben.
Freundschaften sind merkwürdige Gebilde. Manche sind fragil und manche scheinbar unzerstörbar. Freundschaften oszillieren zwischen banal und tiefschürfend, zwischen seltsam und selbstverständlich. Mit manchen Personen ist man in ihnen schon so lange verbunden, dass man gar nicht mehr so genau weiß wieso. Mit anderen hätte man gerne eine Freundschaft und es funktioniert einfach nicht. Wieder andere waren mal unglaublich wichtig und sind uns irgendwie abhanden gekommen.
Leonie Seifert und Silke Weber haben 2014 für ZEIT Campus mit Menschen über Freundschaften gesprochen. Über die, die sie hatten und die, die sie haben. Über Freundschaften, die mal als Liebesbeziehungen angefangen haben, über Sandkastenfreundschaften und darüber, ob Freundschaften Lügen aushalten. Herausgekommen ist dabei ein gutes Stück Interviewjournalismus, dass von der Dynamik unter den Befragten und guten Fragen lebt. Zugleich trauen sich die Autorinnen damit, Leserinnen und Lesern womöglich zu viele Personen zuzumuten. Ich wusste bei der Lektüre mehr als einmal nicht so genau, wer hier noch mal wer war. Das liegt daran, dass das Thema Freundschaft hier nicht in Blöcken abgehandelt wird, sondern mehr wie an einem großen Küchentisch mit Sofa während einer Party. Alles ziemlich chaotisch aber trotzdem ein richtig gutes Gespräch.
Quelle: Leonie Seifert und Silke Weber Bild: Eric Vidal/Reuters zeit.de
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