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Robert Gast ist Diplomphysiker und arbeitet als Redakteur für »Spektrum.de« und »Spektrum der Wissenschaft«. Nach dem Studium war er zunächst Stipendiat der »Initiative Wissenschaftsjournalismus«, dann Volontär der »Süddeutschen Zeitung«. Als freier Journalist hat er unter anderem für die »Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung« und die »ZEIT« geschrieben. Bei der »Süddeutschen Zeitung« und der »Neuen Zürcher Zeitung« war er Redakteur. Für seine Artikel wurde er mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus (Kategorie Nachwuchs) und dem Journalistenpreis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung.
Der diesjährige Chemie-Nobelpreis würdigt eine Technologie, die wir alle für selbstverständlich nehmen: Den Lithium-Ionen-Akku. Er ist leichter und liefert mehr Energie als vergleichbare Batterien – und ist daher aus unserer modernen Welt nicht mehr wegzudenken. Aber was macht ihn eigentlich so besonders? Und weshalb explodieren die Dinger in seltenen Fällen trotzdem noch?
Spektrum-Redakteure Verena Tang und Lars Fischer haben hierzu einen wirklich lesenswerten und gut erzählten Text geschrieben, dem man insgesamt sehr gut folgen kann, der aber auch wissenschaftlich in die Tiefe geht. Zunächst geht es um die besonderen, reaktionsfreudigen Eigenschaften des Elements Lithium und die damit verbundenen Schwierigkeiten, es in Batterien einzusetzen. Anschließend dröselt der Text gut nachvollziehbar auf, wie die diesjährigen Nobelpreisträger die Probleme in den Griff bekommen haben.
Wer die Technologie in unser aller Hosentasche künftig etwas mehr würdigen können will, sollte sich die zehn Minuten nehmen und den Text lesen. Es lohnt sich.
Einige Elemente des Periodensystems möchte man nicht in der Hosentasche haben. So das extrem reaktive Lithium, um das man aber heutzutage nicht mehr herumkommt – aus eben diesem Grund. Das leichteste Metall des Periodensystems gibt seine Energie ebenso bereitwillig an einen Stromkreis ab wie an andere Reaktionspartner, Letzteres oft sehr energisch. Dass dennoch Lithium-Ionen-Akkus heute in den meisten tragbaren elektronischen Geräten stecken, verdanken wir jenen Forschern, die ihnen das Explodieren abgewöhnt haben.
Quelle: Lars Fischer / Verena Tang spektrum.de
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