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Technologie und Gesellschaft

Künstliche Fingerkuppe: DIY-Tool gegen biometrische Erkennung

Sonja Peteranderl
Reporter

Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.

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Sonja PeteranderlSonntag, 10.07.2016

Biometrische Authentifizierung ist die Zukunft — ebenso wie biometrische Überwachung oder krimineller Missbrauch von digitalisierten Fingerabdrücken. „There are some good reasons for biometric authentication. It’s still too easy for hackers to access someone’s account by fooling a customer service rep, and many people tend to reuse the same weak passwords for seemingly everything. But biometrics can still be leaked, and unlike the infinitely-changeable PINs and passwords of yore, we're pretty much stuck with them forever.“ Motherboard-Autor Joshua Kopstein hat ausprobiert, wie ein künstlicher Fingerabdruck gegen Überwachung funktioniert – es sei so einfach gewesen, wie sich ein Heftpflaster anzukleben. Sogar sein Mobiltelefon konnte er mit der Zeigefinger-Prothese entsperren, ans Tippen musste er sich aber erst gewöhnen. Eine massentaugliche Lösung ist der Fake-Fingerschutz "Identity" nicht, aber ein Prototyp, der die Vorteile der biometrischen Authentifizierung mit Schutz vor ungewollter Überwachung und Hacks vereint. 

Künstliche Fingerkuppe: DIY-Tool gegen biometrische Erkennung

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