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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Nostalgie ist eine gefährliche Sache. Der Blick auf längst vergangene Tage ist nämlich so gut wie immer ein verklärter, der unangenehme Erinnerungen herausfiltert und das, was schön war, übergewichtet. Das gilt auch für Spiele: Wir erinnern uns mit einem wohligen Gefühl im Bauch an die Spiele unserer Kindheit – in meiner Generation heißt das: an Pixelgrafik, Chiptune-Klänge und die vielen Stunden, Tage, Wochen die wir mit einem einzigen Spiel verbrachten, weil wir noch keine riesigen Spielbibliotheken hatten.
Woran wir uns im Nachhinein oft nicht mehr erinnern: Wie sperrig und unfair viele dieser Spiele waren. Wie sehr wir uns mit manchen Endgegnern quälen mussten, weil die Steuerung nicht gerade geschmeidig war und man sich zu schnell verdrückte. Und dass manche Rätsel in unseren Lieblingsadventures so verdammt unlogisch waren, dass es ewig dauerte, bis wir sie durch wildes Herumprobieren gelöst hatten. Wie gut, dass es inzwischen reichlich Möglichkeiten gibt seine Erinnerungen einem Realitätscheck zu unterziehen – seien es Retro-Let's Plays, Remakes klassischer Spiele oder die fantastischen Online-Sammlungen alter DOS-, Arcade- oder Konsolenspiele auf archive.org.
Natürlich ist es trotzdem ein netter Zeitvertreib gelegentlich in alten Spielerinnerungen zu schwelgen. Die Redakteure von Polygon.com haben das diese Woche ebenfalls getan und sehr unterschiedliche, unterhaltsame und persönliche Erinnerungen an ihr erstes Computerspiel geteilt. Meine älteste Erinnerung ist übrigens das heißgeliebte Alley Cat – doch wenn ich es heute versuche, reicht meine Geduld leider nicht mehr besonders lang.
Quelle: Polygon Staff EN polygon.com
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