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Wer von uns würde Menschen, die obdachlos sind oder es gerade noch waren, ein Uni-Studium zutrauen? Wer würde meinen, dass sie überhaupt Interesse daran hätten oder dass das tatsächlich ein sinnvoller Weg sein könnte? Eher wenige wahrscheinlich.
An einer kleinen Universität in England passiert zurzeit aber genau das. Becky Edwards, Dozentin an der Universität Chichester, hat einen Kurs ins Leben gerufen, der Menschen, die obdachlos sind oder waren, die Chance gibt, ein Studium samt Abschluss zu absolvieren. Es ist ein Brückenmodul, das praktische Fähigkeiten und notwendige Voraussetzungen für ein weiteres Studium vermittelt. Und viele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer machen dann tatsächlich weiter.
Sie studieren Kunst, Game Design oder Soziologie, wie in dieser ausführlichen Geschichte (auf Englisch) beschrieben wird.
Für andere Universitäten, die Interesse haben das Programm zu übernehmen, hat die Gründerin ein Toolkit veröffentlicht, indem beschrieben wird, worauf dabei zu achten und mit welchen Hindernissen zu rechnen ist. Ganz wesentlich ist offenbar, die Leute erst einmal zu finden, zu kontaktieren und sie von den Chancen eines solchen Schrittes zu überzeugen.
In unserem Podcast haben wir mit Becky Edwards und einem ihrer Studenten, Darren Higginson, gesprochen. Die Begeisterung, mit der Darren von der Wirkung des Programms auf sein Leben erzählt, zeigt, wie viel Potenzial in dem Ansatz steckt.
Quelle: Jonathan Widder Bild: privat EN squirrel-news.net
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