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Kurator'in für: Feminismen Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Lachner ist Journalistin, systemische Sexualberaterin und Gründerin des größten deutschsprachigen Sexblogs LVSTPRINZIP, sowie des gleichnamigen Podcasts und Buchs (Aufbau/Blumenbar 2019).
Sie schrieb u.a. für Business Punk, NEON, Spiegel Online, ZEIT sowie diverse Frauenzeitschriften und ist Chefredakteurin von SCHRIFT X, dem Magazin von Beate Uhse.
Als systemische Sexualberaterin arbeitet sie sowohl mit Menschen im Einzel- und Paarsetting, als auch mit Unternehmen und Marken von Krankenkasse über Werbeagentur bis Coffeeshop und Dokumentarfilm an einem befreiteren Umgang von Sexualität und Gesellschaft.
Sie mag Pragmatismus, Schnitzel und Eisbaden.
Warum ist sie denn nicht einfach gegangen? Warum hat ihr denn niemand geholfen? Was können wir als Gesellschaft tun, damit so etwas nicht mehr passiert?
Das sind die Fragen, die wir uns meistens erst stellen, wenn es schon zu spät ist. Dabei erlebt jede dritte Frau in Deutschland mindestens einmal in ihrem Leben physische, psychische und/oder sexualisierte Gewalt.
Sabrina, 34, ist eine von ihnen. Im Moment Magazin erzählt sie, wie wenig Unterstützung sie von ihrem Umfeld erhalten hat, und was sie sich von Freund*innen, Kolleg*innen und Familie gewünscht hätte, und auf welche Warnsignale man wie reagieren sollte.
Wenn es möglich ist, triff sie persönlich. Wenn du Verletzungen siehst, dann schieße Fotos. Sie selbst kann keine Fotos machen, der Täter könnte sie entdecken und ausrasten.
Ich weiß, dass viele in meinem Umfeld die blauen Flecken gesehen haben. Insgeheim habe ich gehofft, dass mir jemand hilft, aber ich habe es nicht geschafft, die Situation selbst anzusprechen. Deshalb ist in so einer Situation auch die Initiative von FreundInnen und Familie gefragt.
Quelle: Lisa Wölfl www.moment.at
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Sehr wertvoll, dieser Text, besonders, weil er konkrete Tipps dafür gibt, was Angehörige tun können. Sollte jeder gelesen haben.