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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Fundstücke Klima und Wandel
Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.
Richard H. Thaler hat den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften gewonnen. Thaler legte in seinen Arbeiten die Grundlage für die Verhaltensökonomie, die zeigt, dass wir Menschen viel subjektiver, irrationaler und sozial bedingter handeln als die klassischen Wirtschaftstheorien annehmen. Wenn man das aber ernst nimmt, verändert sich komplett wie wir auf die Wirtschaft blicken und wie wir sie beschreiben können.
Das in meinen Augen wirklich Besondere an Thaler und den anderen Verhaltensökonomen: Sie haben es geschafft, das manchmal sehr abstrakt wirkende Feld der Wirtschaftswissenschaft mit dem Alltag zu vermählen, den wir jeden Tag selbst erleben. Daraus resultierte dann auch Thalers bekannteste Arbeit zum Nudging (hier eine Besprechung des entsprechenden Buches, hier eine Zusammenfassung seiner wichtigsten Arbeiten): Wenn wir wissen, dass wir Menschen sehr fehlbar sind, können wir dieses Wissen nutzen, um bessere Ergebnisse zu erzielen, wir können uns selbst gewissermaßen austricksen, indem wir Systeme so gestalten, dass sie "gutes" Verhalten belohnen. Patrick Bernau hat in der FAZ mal drei Beispiele für dieses Nudging herausgesucht.
Mit den Links oben bekommt ihr einen guten Eindruck von Thalers Arbeit - aber der definitiv unterhaltsamere ist dieses Video: ein Ausschnitt aus dem Hollywood-Streifen The Big Short, in dem Thaler zusammen mit der Schauspielerin Selena Gomez erklärt, was synthetische Derivate sind und wie sich diese Finanzinstrumente die menschliche Psyche zunutze machen.
Quelle: Jose Alberto Lopez Da Silva Bild: Jose Alberto Lope... EN youtube.com
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