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Die wichtigste ökonomische Debatte seit Keynes
Denkfabrikarbeiter
Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Brad DeLong, Wirtschaftshistoriker und Blogger aus Berkeley, nimmt sich in seiner Project-Syndicate-Kolumne die Amtszeit von Ben Bernanke vor.
It is the story of a man who may have been the best-prepared person in the world for the job he was given, but who soon found himself outmatched by its challenges, quickly falling behind the curve and never quite managing to catch up.
Er geht die vier am häufigsten genannten Erklärungen durch, warum Geldpolitik nicht den erwünschten Effekte hatte. Es ist eine sehr gute, kurze Zusammenfassung zur Frage, worum sich die internationale Debatte in Makroökonomik dreht.
Quelle: Brad DeLong project-syndicate.org
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Und was Keynes heute auch vermisst hätte: Der "Animal Spirit", der Unternehmergeist, ohne den weder Innovation noch wirtschaftliche Entwicklung möglich sind. Aber unsere Gesellschaft ist in den Sicherheitsgedanken verliebt, und so helfen auch die niedrigen Zinsen nichts.