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Volk und Wirtschaft

"Marktwirtschaft funktioniert auch ohne Wachstum"

Daniela Becker
Autorin

"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.

Zum User-Profil
Daniela BeckerMontag, 30.09.2019

Entschuldigung vorab: Hiermit piqe ich ein Interview, das ich selber geführt habe.

Was in der Klimadebatte untergeht: Nicht nur Öl und Kohle werden in einer nicht zukunftsfähigen Geschwindigkeit und Menge abgebaut. Für Rohstoffe wie Sand, Erze, Edelhölzer, seltene Erden wie Kobalt und Lithium gilt das ganz genauso. Bei ihrem Abbau werden unzählige Tier- und Pflanzenarten  ausgerottet, Lebensräume für immer zerstört.

Grund ist die Marktlogik: Expansion und Wachstum ist die scheinbar zwingende Lösung für alle Probleme - von Arbeitslosigkeit bis Wohnungsnot. Umweltbelange müssen grundsätzlich hinten anstehen.

„Kapitalismus abschaffen“ ist deswegen eine oft gebrauchte Parole von sozialen Bewegungen.

Das sei aber gar nicht nötig, meint Oliver Richters, Mit-Autor des Buches „Marktwirtschaft reparieren“. Denn Marktwirtschaft funktioniere auch ohne Wachstum, so seine These. Allerdings müsse zwingend eine Obergrenze des Rohstoffverbrauchs festgelegt werden.

Unser Vorschlag ist, ähnlich dem CO2-Emissionshandel, den Verbrauch von Rohstoffen und damit die verbundene Zerstörung von Natur zu begrenzen.

Wie das funktionieren soll, ohne soziale Turbulenzen auszulösen und warum gerade kleine und mittelständische Unternehmen mit einer solchen Initiative gut klarkommen könnten, erklärt er im Interview.

Also alles ganz einfach?

Weniger Rohstoffverbrauch heißt weniger Rohstoffverbrauch. Natürlich werden wir als Gesellschaft an manchen Stellen mit Einschränkungen klarkommen müssen. Wenn wir die Bedürfnisse der Ökologie ernst nehmen und tatsächlich den Ressourcenhahn zudrehen, wird nicht mehr viel Wachstum möglich sein. Aber das heißt nicht, dass wir ein neues Wirtschaftssystem brauchen. Und das ist für mich eine positive Botschaft. Das heißt, wir beantworten zumindest diese große Frage, die in den letzten Jahren immer wieder aufgeworfen wurde: „Wie organisieren wir unser Wirtschaftsleben, wenn nicht durch Kapitalismus?“

"Marktwirtschaft funktioniert auch ohne Wachstum"

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Kommentare 15
  1. Thomas Wahl
    Thomas Wahl · vor 5 Jahren

    Leider wird ja Wachstum immer wieder mit wachsenden Ressourcenverbrauch gleichgesetzt. Auch Dienstleistungen erzeugen Wirtschaftswachstum, weitgehend frei von zusätzlichen Ressourcenverbrauch (Energie für die IT mal ausgenommen).
    Im übrigen wird übersehen, dass die Übernutzung der Natur durch den Menschen nicht mit dem Kapitalismus einsetzt. Schon im Neolithikum trugen unsere Vorfahren wesentlich zum Aussterben von Großtieren bei. https://www.arte.tv/de...

  2. Gabriele Feile
    Gabriele Feile · vor 5 Jahren

    Großartiges Interview, vielen Dank. Die Erklärungen von Oliver Richter sind gut verständlich, die kann ich gut in Diskussionen nutzen.

    Zum Thema passt das Buch von Anders Indset: Quantenwirtschaft, das ich gerade lese.

    Auch er empfiehlt nicht das Abschaffen des Kapitalismus, sondern eine Weiterentwicklung. Leihen statt Besitzen ist zum Beispiel ein Vorschlag, wie wir zukünftig Ressourcen schonend leben können. Unternehmen werden von reinen Produzenten zu Dienstleistern, die z.B. Mobilität oder Licht anbieten. Geliehene Gegenstände können zurück gegeben werden, sodass sie weiter genutzt werden können, auch von der nächsten Generation. Hersteller sind also daran interessiert, dass Dinge möglichst lange halten, damit sie sie nicht selbst reparieren müssen.

    Damit all dies möglich ist, geht es jetzt darum, zu handeln. Wer ist dabei?

  3. Andreas P.
    Andreas P. · vor 5 Jahren

    Das hilft über den Gedanken hinweg, dass die welt ohne Wachstum besser würde:

    https://ourworldindata...

    Wäre vor 30 Jahren das Wachstum angehalten, ware es sehr sehr schlimm da draussen. Madagaskar und sub-sahara hatte kein Wachstum: jeder der meint, das sei toll und erstrebenswert, sollt einfach mal ein Jahr dort hinziehen und es geniessen.

    1. Nutzer gelöscht
      Nutzer gelöscht · vor 5 Jahren · bearbeitet vor 5 Jahren

      Äpfel mit Birnen vergleichen ist das!

      Kein Mensch bestreitet, dass Wachstum in armen Volkswirtschaften Sinn macht! Wir befinden uns hier jedoch im übersättigten Westen und wenn die behauptete Korrelation zwischen GDP und Armut wirklich stimmte, würde in Berlin nicht jedes 3.-4. Kind in Hartz4 aufwachsen!

      Es scheint also doch die Verteilung eine Rolle zu spielen und es ist beobachtbar, dass ab einem gewissen GDP mehr Wachstum eben nicht mehr zu mehr allgemeinem Wohlstand, sondern nur zu mehr allgemeiner Ungleichheit führt.

      Warum sollen wir also nicht dieses überflüssige Wachstum beschränken, wenn das Allen und der Natur zu Gute käme? Wir können das als liberale Gesellschaft einfach tun! Mit Sozialismus hat das nichts am Hut!

    2. Andreas P.
      Andreas P. · vor 5 Jahren

      (in Antwort auf gelöschten Kommentar) Wenn wir mit dem gdp auf der Höhe von Singapore wären (ca 40 % mehr), gäbe es weniger Arme in Deutschland. Und wo ist die Grenze des erlaubten? Moldova? Rumänien? Ostdeutschland?
      Wie soll ein null Wachstum denn verteilt werden? Einfrieren des status quo? Für friday for future Schüler bleibt es dann auf ewig beim Taschengeld? Wie funktioniert die Preisbildung?
      Das ist inhaltlich purer Sozialismus (staatsgelenkte und Beschränkte Wirtschaft). Wird nur anders genannt.

    3. Nutzer gelöscht
      Nutzer gelöscht · vor 5 Jahren · bearbeitet vor 5 Jahren

      @Andreas P. Würde man Deine Ideologie konsequent zu Ende denken, wären Gesellschaften nur dann frei, wenn Mord, Raub, Vergewaltigung etc. erlaubt wären. Wirtschaftlich wäre idealerweise geplante Obszoleszenz die Norm, damit immer mehr Verbraucher immer schneller immer mehr immer billigeren Ramsch konsumieren, um das ewige Schlaraffenland am Laufen und den bei Wachtumsverlusten zwingend folgenden Weltuntergang zu verhindern.

      Willkommen in der Civitas Solis 4.0! In der wäre dann natürlich alles außerhalb des fundamental-libertären Zwangskapitalismus des zu einer Einheit verwachsenen Wirtschafts-/Staatsapparats "purer" Sozialismus!

      Weiter will ich auf diesen Punkt gar nicht eingehen, denn es steht außer Frage, dass eine solche Dystopie, die jegliche Regeln außerhalb struktureller Gewalt strikt ablehnt, überhaupt lebensfähig wäre. Im Umkehrschluß verbietet sich der Sozialismusvorwurf der kommt, sobald der Wirtschaft Regeln auferlegt werden, denn dann wäre jegliche Volkswirtschaft eine sozialistische, denn eine "Beschränkung" der Wirtschaft durch Regeln ist weltweit die Regel, nicht die Ausnahme. Und nur weil deutlich strengere Regeln den Kapitalismus noch weiter beschränken würden, heißt das noch lange nicht, dass sie auch die Marktwirtschaft aushebelten. Der Markt funktioniert aufgrund von Knappheit, nicht aufgrund von Überfluss!

      Es geht also sowohl um eine Reform der Regeln, als auch darum festzustellen, wo Überfluss herrscht und wo die mit der Bereitstellung dieses Überflusses befassten Institutionen den freien Marktmechanismus be- und dabei Innovationen, die ökologischen und sozialen Mehrwert, sowie sektorales Wachstum bei sinkendem Gesamtwachstum bereitstellen könnten, verhindern.

      Und als ersten Schritt dahin sollte es eigentlich nicht so schwer sein zu verstehen, dass das Bruttosozialprodukt als akkumulierter Indikator des Wirtschaftswachstums keine Aussage über die Verteilung trifft. Deshalb - und nun aufgepasst, damit auch verständlich wird, wie unsinnig gerade vor dem heutigen Hintergrund der inflationär gebrauchte, unterkomplexe Sozialismusvorwurf ist - ist es auch möglich, auf der einen Seite anzuerkennen, dass der weltwirtschaftliche, historisch beispiellose Aufschwung der letzten 200 und insbesondere der letzten 30 Jahre auf Kapitalismus und Fortschritt zurückzuführen ist und dabei eine recht eindeutige Korrelation zu den Wachstumsraten der Bruttosozialprodukte festgestellt werden kann, auf der anderen Seite aber nicht zu ignorieren, dass genau dieses segensreiche Wachstum nun nicht nur den erreichten Wohlstand sondern auch das lebenswerte Leben an sich bedroht.

      Und selbstverständlich steht außer Frage, dass wir uns als Gesellschaft jetzt nicht hinsetzen, den Konsum verweigern und auf den Tod warten, sondern dass wir flexibel und erfindungsreich sein werden. Aber das geht nur gepaart mit einem veränderten Konsum- und Produktionsbewusstsein und strengeren gesetzlichen Regeln, welche die heute üblichen groben Verstöße gegen Umwelt- und Menschenrechte in den Lieferketten, sprich Ressourcenverschwendung und Ausbeutung, gezielt ahnden, sowie über die konsequente Einpreisung der versteckten Umweltkosten bei ALLEN Konsumprodukten. Erst dann werden die notwendigen Innovationen kommen, die das sektorale Wachstum bei gleichzeitig sinkendem Verbrauch erzeugen können, das in der Folge ein immerwährend steigendes Gesamtwachstum unnötig macht.

    4. Andreas P.
      Andreas P. · vor 5 Jahren

      (in Antwort auf gelöschten Kommentar) Eine freie Wirtschaft führt nicht zu Mord, Raub, Vergewaltigung sondern zu Wohlstand.
      Was ist denn so schlimm daran, das Verbraucher mit ihrem eigenen Geld sich frei entscheiden können Sachen zu kaufen die sie nicht kaufen möchten. Das ist keine „geplante Obszoleszenz“ sondern ungeplante freie Willensentscheidung. Wer nicht mitmachen will kann auch dies entscheiden, sollte aber nicht alle anderen bevormunden wollen. Kein bislang postulierter Weltuntergang hat stattgefunden, die Menschheit ist antifragil und steigert ihren Lebensstandard und ihr Wohlbefinden in 2019 genauso wie in den Jahren davor.
      Es kann keinen Zwangskapitalismus geben, das zu Grunde liegende Prinzip ist Freiheit, auch die Freiheit, freiwillig wortschöpfend nicht teilzunehmen, statt wertschöpfend teilzunehmen.
      Die Welt hat zu viele Regeln, nicht zu wenige für eine maxima effiziente Wohlstandsmehrung und Armutsbekämpfung.
      Was sie Verteilung nennen ist Gleichmacherei.

    5. Nutzer gelöscht
      Nutzer gelöscht · vor 5 Jahren · bearbeitet vor 5 Jahren

      @Andreas P. Es ist unsinnig, einen Text zu zerreißen, den man nicht verstanden hat. Daher: bitte noch einmal hinsetzen und lesen. Gerne auch laut. Vielleicht hört ja jemand mit, der die Funktion des Konjunktivs erklären kann...

    6. Andreas P.
      Andreas P. · vor 5 Jahren

      (in Antwort auf gelöschten Kommentar) Der text leidet tatsächlich, wie viele andere argumentativ inhaltsarme an pseudokomplexitat. Da hilft auch laut lesen nicht, dadurch entsteht kein inhalt, sondern nur Geschrei.

    7. Nutzer gelöscht
      Nutzer gelöscht · vor 5 Jahren · bearbeitet vor 5 Jahren

      @Andreas P. Na Du musst es ja wissen!

      Aber wenn ich davon schreibe, dass Deine Sicht auf Regeln konsequent zu Ende gedacht bedeuten würde, dass Gesellschaften nur dann frei wären, wenn Mord, Raub, Vergewaltigung etc. erlaubt wären und Du liest daraus, dass ich damit behauptet hätte, eine freie Wirtschaft führe zu Mord, Raub und Vergewaltigung, dann kann ich daraus nur folgern, dass Du nicht verstanden hast, was ich schrieb.

      Guck, ich bin sogar tolerant und rechne Dir den Rest deines unsinnigen Ergusses als Folgefehler an ;)

  4. Nutzer gelöscht
    Nutzer gelöscht · vor 5 Jahren · bearbeitet vor 5 Jahren

    Tolles Interview!

    Ich will hier als Exkurs darauf verweisen, dass heute gleich drei sehr gute Piqs eingestellt wurden, die sich mit der zentralen Frage der Abgrenzung zwischen Liberalismus und Kapitalismus beschäften.

    Neben diesem Piq hier sind das Ralph Diermanns "Warum Fridays for Future die wahren Liberalen sind", https://www.piqd.de/su... , und Achim Engelbergs Verweis auf Thomas Pikettys neues Buch, https://www.piqd.de/su...

    Vielleicht interpretiere ich zu viel hinein in die Ähnlichkeiten der Fragestellungen. Möglicherweise aber mehren sich tatsächlich die Zeichen, dass wir kurz vor einem Paradigmenwechsel stehen könnten, der besagt, dass Kapitalismuskritik bald nicht mehr als sozialistische Liberalismuskritik, bzw. Kritik an der freien Marktwirtschaft bewertet wird, sondern als zutiefst liberales Selbstverwirklichungsbedürfnis interpretiert werden könnte. Marktwirtschaft ist demnach nicht per se kapitalistisch und Kapitalismus erst recht kein Garant, sondern eher hinderlich für das Wahrnehmen freier, rationaler Marktentscheidungen.

    Damit meine ich nicht, dass diese Sichtweisen neu wären, es gibt ja mittlerweile genügend Literatur zu Postwachstum, Degrowth, Gemeinwohlökonomie, plurale Ökonomie, etc., aber ich habe, wie gesagt, den Eindruck, dass diese Ideen vor dem Hintergrund der Friday-for-Future-Proteste nun mittlerweile gesellschaftlich immer stärker verfangen.

    Ist das nur mein Eindruck?

    1. Kerstin A.
      Kerstin A. · vor 5 Jahren

      "Marktwirtschaft ist demnach nicht per se kapitalistisch und Kapitalismus erst recht kein Garant, sondern eher hinderlich für das Wahrnehmen freier, rationaler Marktentscheidungen." ---> nette Umschreibung von Manchesterkapitalismus 3.0. als Zukunftsversion.

    2. Nutzer gelöscht
      Nutzer gelöscht · vor 5 Jahren · bearbeitet vor 5 Jahren

      @Kerstin A. Da verstehst Du mich jetzt falsch. Was ich sagen will ist, dass Marktwirtschaft auch in einem strengen gesetzlichen Rahmen weiterhin Marktwirtschaft bleiben wird. Nur eben ohne Kapitalismus, denn dieser verzerrt mittels Lobbyismus und Abschöpfung staatlicher Transferleistungen den Wettbewerb.
      Insofern ist das schon eine sehr selbstbewusste, bürgerlich liberale Variante an Kapitalismuskritik, die eben nicht in Verdacht linker Naivität steht.

    3. Daniela Becker
      Daniela Becker · vor 5 Jahren

      Mein Eindruck ist, dass solche Konzepte nach wie vor in einer sehr kleinen Nische, isoliert und von den ewig gleichen diskutiert werden. In den oberen Wirtschaftsetagen, der Politik und auch in der Lehre kommen Alternativkonzepte so gut wie nie vor. Aber ja, das letzte Jahr hat sehr dazu beigetragen, dass Fragen etwa zum Wachstumsdogma überhaupt vermehrt gestellt werden, mal mit der klassichen "Hilfe, Sozialismus"-Reaktion, manchmal in differenzierten Tönen. Von einem Paradigmenwechsel zu sprechen halte ich aber für sehr optimistisch. Und wie schnell sowas wieder verpuffen kann, hat man ja zum Beispiel an Attac gesehen.

    4. Nutzer gelöscht
      Nutzer gelöscht · vor 5 Jahren

      @Daniela Becker Sicher kann so eine Bewegung auch schnell wieder verpuffen. Diesmal bin ich aber hoffnungsfroher, denn es ist ja nicht nur der Geist aus der Flasche, sondern man tut sich auch deshalb so schwer, den Stopfen wieder drauf zu bekommen, weil der Auslöser der Bewegung nicht ideologischer Natur ist, sondern simpler Überlebenswille. Das war er natürlich auch schon vorher, nur hat man das nicht so klar gesehen, weil der Endpunkt so weit in ungewisser Zukunft lag. Jetzt ist diese Zukunft plötzlich früher da als erwartet und alles rudert, sprich die Jugend wird es der Politik höchstwahrscheinlich nicht mehr erlauben, die Sache auszusitzen.

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