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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Ich bin ein großer Fan der Seite "The Black Sea. Diving Deep into Stories". Es gibt kaum eine Plattform, die derart lesenswerte und spannende Longreads über die Anrainerstaaten des Schwarzen Meeres produziert, wie diese Seite. Eine richtige Fundgrube für tiefgründig recherchierte Geschichten aus Osteuropa.
Diesmal eine Empfehlung zu Rumänien. Ein Text, der in die ländliche Lebenswelt des Dorfes Liteni im Nord-Osten Rumäniens eintaucht. Arbeitsmigration ist bekanntermaßen in den osteuropäischen EU-Ländern ein großes Thema, aber seit einigen Jahren gibt es eine neue Tendenz, schreibt die Journalistin Crina Boroș: Seit der Wirtschaftskrise 2008 - und dem Zusammenbruch der Bauwirtschaft in Rumänien - sind es immer mehr Frauen, die für ihre Familien den Lebensunterhalt im Ausland verdienen. Als Erdbeerpflückerinnen in Spanien oder Haushälterinnen in Italien. Rund zehn Prozent der rumänischen Kinder wachsen mittlerweile ohne Mütter auf, so eine Schätzung.
Was bedeutet das für die Gesellschaft, für den Staat, für die Dörfer? Die Autorin hat ein Dorf ohne Mütter besucht und aufgeschrieben, wie nicht zuletzt die Wirtschaftskrise dazu beigetragen hat, das rumänische Dorf- und Familienleben zu zerstören.
Quelle: Crina Boroș EN theblacksea.eu
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