sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Der Einfluss des Kreml auf den Westen ist nicht zuletzt durch die "Russland-Affäre" rund um Donald Trump und angebliche russische Wahlwerbung auf Facebook vor den US-Präsidentschaftswahlen wieder aktuell.
Aber wie funktionieren die Netzwerke zwischen Russland und den Rechtspopulisten wirklich? Wer die rechten Parteien als einfach "gekauft" oder von Russland finanziert betrachtet, verkennt das Phänomen. Vielmehr ist es ein symbiotisches Verhältnis, wie Anton Shekhovtsov, der zuletzt ein Buch über die Verbindungen zwischen dem Kreml und Marine Le Pen & Co geschrieben hat, auf Eurozine beschreibt: Die russischen Medien bedienen sich den rechten Kreml-Fans im Westen, um vor dem russischen Publikum selbst ein Bild der westlichen Uneinigkeit zu zeichnen, während sich die innenpolitisch oft geächteten Rechten in Russland als außenpolitisch staatstragende Partei präsentieren können, wie sonst kaum woanders auf dem internationalen Parkett. Die Rechten können wiederum die Kreml-Netzwerke für ihre eigenen Zwecke nutzen. Eine Symbiose, die in beide Richtungen funktioniert.
Wenngleich sich der Beitrag konkret mit den russischen Auslandsmedien beschäftigt - RT und Sputnik, deren Reichweite und Einfluss im Westen meiner Meinung nach stark überschätzt wird -, endet der Text mit einem Satz, der meiner Meinung nach die Grundlage für jede derartige Diskussion sein sollte: "Moreover, the rise of the far right in Europe and elsewhere in the Europeanised world is driven largely by internal developments, rather than by Russia’s interference."
Quelle: Anton Shekhovtsov EN eurozine.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Europa als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.