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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Wie steht es um das Thema "Women in Tech"? Dafür ist der Status quo im Silicon Valley, wo Frauen in vielen Unternehmensbereichen nach wie vor deutlich unterrepräsentiert sind, sozusagen die Blaupause. Auch wenn die Sachlage in Europa und anderswo sich vielleicht hier und da unterscheiden mag.
High-Tech-Firmen in Kalifornien suchen angeblich händeringend mehr Mitarbeiterinnen: Der "Pacific Standard" stellt neue Forschungsergebnisse der Stanford University vor, die dafür sprechen, dass nicht zuletzt ihre Stellenangebote dazu beitragen, den gegenwärtigen Missstand zu zementieren.
Danach führen bestimmte gesuchte Attribute in Jobanzeigen wie "brilliant minds", "intellectual firecracker", "at ease with complex, abstract ideas", oder "sharp, penetrating mind" dazu, dass Frauen sich weniger angesprochen oder sogar unter Druck gesetzt fühlen und gar nicht erst auf die Idee kommen, dass diese Aufgabe für sie in Frage kommen könnte.
Aus Sicht der Gesellschaft seien dies männliche Eigenschaften, so die Wissenschaftler. Frauen hätten diese Sicht internalisiert, auch wenn sie fachlich genauso gut seien. Sie sähen sich nicht als "Genies" und würden sich daher nicht auf diese Jobs bewerben. Die Stereotypen würden bereits im Alter von sechs Jahren eine Rolle spielen und sich tief in Wahrnehmung von Frauen eingraben.
Die (kurzfristige) Empfehlung der Wissenschaftler: Die Bedeutung der "Brillianz" in den Jobanzeigen weniger herauszustellen, könnte für viele Frauen die Barriere senken, sich zu bewerben. Der Pacific Standard steuert auch noch eine charmante Idee bei: Warum nicht einfach eine rein weiblich besetzte Variante der Erfolgsserie "Silicon Valley" drehen?
Quelle: Tom Jacobs EN psmag.com
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