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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
In Hohenlimburg geboren und in Berlin lebend. Recherchen in knapp vierzig Ländern für Feature-Redaktionen des Deutschlandfunks, verschiedener ARD-Sender sowie u.a. auch DIE ZEIT und FAS, einige Auszeichnungen, Bücher zu den Themen MENSCHENWERTBERECHNUNG, DEMENZ und HEIMAT, zuletzt vorwiegend Theaterstücke mit Uraufführungen an den Staatstheatern Karlsruhe, Nürnberg und Weimar.
Zur Reise gehörten immer die Momente dazwischen, lange Blicke aus dem Fenster, öde Stunden in Bussen, Bahnen, Flughafenlounges. Reisen hieße, eine durchgängige Erfahrung zu machen.
Philipp Daum ist für Zeit Online durch Alaska gereist. Von Homer am 59. Breitengrad nach Deadhorse am 70. Breitengrad. 1.738 Kilometer mit Google Street View.
Wie viele Stunden ich mich durch die Landschaft geklickt habe, weiß ich nicht mehr. Berge, Bäche und Kleinstadtgeschichten haben sich zu gedankenlosem Glück vermischt. Ich spüre eine Ruhe, die man nur nach bildschirmfernen Tätigkeiten spürt, nach guter ehrlicher Arbeit, Holzhacken, Angeln oder Geschirrspülen. Mein Atem und die Straße fließen einfach dahin, und mit ihnen die Zeit.
Eine Passage bewältigt er per Flugsimulator (und stürzt fast ab), ein Museum besucht er digital und hin und wieder telefoniert er auch mit Menschen, die am Rand des Weges leben.
Buckwheat Smith muss noch eine Geschichte loswerden. Die mit dem Elch. Auf einer Wanderung …
Zwischendurch hört Daum lokale Radiosender und nachts schläft er auch mal im Zelt, das er für die Reise in seiner Berliner Wohnung aufgebaut hat.
Ich campiere zwischen dem Sessel und dem Bücherregal, vielleicht ist das ja sogar aus Fichte.
Herrliche Geschichte.
Quelle: Philipp Daum Bild: Andreas Prost www.zeit.de
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